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Idee und Sinn dieses Forums
06.10.17 11:48 von Roland Börck
Idee und Sinn dieses Forums
Wissens(v)ermittlung, Querdenken, Weiterhelfen.
Kannst du mich verstehen? Bild: JenaFoto24.de / pixelio.de
2010 wurde dieses Forum von mir gegründet. Ziel war und ist, über den Tellerrand zu schauen und Informationen zur Verfügung zu stellen, die nicht in den gängigen Medien zu erhalten sind. Eigene Erfahrungen und eigenes Wissen werden angeboten sowie Informationen von anderen Menschen, die etwas herausgefunden haben.
Was haben Business + Social und Spirit miteinander zu tun?
Auf den ersten Blick sind es voneinander unabhängige Ebenen. Tatsächlich ist es aber so, dass diese Bereiche häufig miteinander zu tun haben. So denken zum Beispiel viele …
Es gibt mehrere Möglichkeiten, wie eine gewünschte Leistung honoriert wird. Auf der Basis eines Zeit-Honorars hängt die Kondition davon ab, ob es sich um eine Privat- oder Gründerberatung, eine …
In Spermien häufen sich potenziell schädliche Mutationen, weil die Spermien-Vorläuferzellen – anders als die der Eizellen – viele Jahre lang immer wieder fehleranfällige Teilungen durchlaufen. Und das sorgt offenbar dafür, dass die Spermien älterer Väter mehr Mutationen tragen, zeigen Forscher aus Island nach aufwendigen Genanalysen von 78 Eltern und ihren Kindern.
Die Genomsequenzen wurden verglichen
Die Forscher um Augustine Kong von deCODE Genetics im isländischen Reykjavik verglichen dabei die kompletten Genomsequenzen von Vätern, Müttern, Kindern und teilweise Enkelkindern, um zu bestimmen, wie viele spontane neue Mutationen sich in einer Generation neu ins Erbgut einschleichen. Im Durchschnitt sind es 60, errechnen die Forscher. Entscheidend sei dabei aber vor allem, wie alt der Vater war, als er die Kinder gezeugt hat, lesen Kong und Co aus den Daten: Während zwanzigjährige Väter rund 25 Mutationen mit seinen Spermien an ein Kind weitergeben, sind es bei Vierzigährigen schon etwa 65. Statistisch finden sich mit jedem Lebensjahr eines Mannes zwei neue Mutationen in seinen Spermien. Mütter übertragen – egal in welchem Alter – etwa 15 Mutationen.
Eine qualitative Bewertung konnte mit dem statistischen Ansatz der Forscher nicht erfolgen. Genetiker schätzen, das etwa 90 Prozent aller Spontanmutationen ohnehin keinen schädlichen Einfluss auf den Organismus haben dürften – was aber bedeutet, dass immerhin sechs neue Mutationen doch Nachteile mit sich bringen könnten.