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Idee und Sinn dieses Forums
06.10.17 11:48 von Roland Börck
Idee und Sinn dieses Forums
Wissens(v)ermittlung, Querdenken, Weiterhelfen.
Kannst du mich verstehen? Bild: JenaFoto24.de / pixelio.de
2010 wurde dieses Forum von mir gegründet. Ziel war und ist, über den Tellerrand zu schauen und Informationen zur Verfügung zu stellen, die nicht in den gängigen Medien zu erhalten sind. Eigene Erfahrungen und eigenes Wissen werden angeboten sowie Informationen von anderen Menschen, die etwas herausgefunden haben.
Was haben Business + Social und Spirit miteinander zu tun?
Auf den ersten Blick sind es voneinander unabhängige Ebenen. Tatsächlich ist es aber so, dass diese Bereiche häufig miteinander zu tun haben. So denken zum Beispiel viele …
Es gibt mehrere Möglichkeiten, wie eine gewünschte Leistung honoriert wird. Auf der Basis eines Zeit-Honorars hängt die Kondition davon ab, ob es sich um eine Privat- oder Gründerberatung, eine …
Anmeldedatum : 03.11.10 Ort : Bergheim + Köln Anzahl der Beiträge : 3591
Thema: Die vernetzte Zukunft der Technik 04.09.12 15:27
Hallo,
der Fernseher steht im Wohnzimmer, der PC im Arbeitszimmer und mit dem Handy wird telefoniert – das war einmal. Die Wünsche der Kunden gehen heute in die Richtung vernetzt, intuitiv und intelligent. Das Ergab eine Studie des IT-Branchenverbandes Bitkom.
Der Kunde wird selbstbewusster: Statt wie bisher auf neue Unterhaltungs- und Kommunikationselektronik zu warten, verlangen die Verbraucher von den Herstellern dieser Studie zufolge zunehmend Produkte nach ihren Vorstellungen. Getrieben werde die Entwicklung durch das Internet, mit dessen Hilfe die Ansprüche eine eigene Dynamik entwickelten.
Gewünscht wird die multifunktionale Bedienung
Im Zentrum der Aufmerksamkeit stünden dabei im Moment neue Formen der Bedienung. Angeregt durch das Vorbild von Spielekonsolen wie Nintendos Wii oder Microsofts Kinnect-Zusatz sei die Steuerung durch Bewegungen, Gesten, Sprache und Gesichtserkennung derzeit „ein absoluter Modetrend“, sagte der für das Mediengeschäft in Deutschland zuständige Deloitte-Manager Klaus Böhm. Das gelte sowohl für mobile Geräte als auch Fernseher.
Die 4 Haupttrends
Insgesamt benennt die Studie vier Haupttrends der Entwicklung: Neben der Steuerung stünden die Einbindung von sozialen Angeboten in alle Formen von Medienangeboten, intelligente und auf den einzelnen Nutzer zugeschnittene Suchfunktionen sowie die Vernetzung mit anderen Geräten im Fokus. Daneben gewinne auch die Suche nach gemeinsamen Standards für die Industrie an Bedeutung.
Fernsehverkauf mit Rekordergebnissen
Für dieses Jahr rechnet der Bitkom mit einer neuen Rekordmarke beim Fernseher-Verkauf. Mit erwarteten 10,2 Millionen verkauften Flachbild-Fernsehern in diesem Jahr werde mehr als jeder vierte Haushalt ein neues Gerät anschaffen. „Das ist ein Wachstum auf hohem Niveau“, erklärte Michael Schidlack, Bereichsleiter beim Bitkom. Seit der Wiedervereinigung habe die Branche bislang im Schnitt rund 5 bis 6 Millionen Geräte pro Jahr abgesetzt.
Doch die steile Wachstumskurve dürfte sich nicht halten lassen, so die Marktbeobachter. Die Ausstattung der Haushalte mit modernen Flachbildfernsehern werde bis 2016 auf 98 Prozent steigen und damit auf einen gesättigten Markt hinsteuern. Mit den klassischen Produkten könnten allerdings seit 2009 keine Umsatzzuwächse mehr gemacht werden.
Preisverfall als Ursache für stagnierenden Markt
Als wichtige Ursachen für den stagnierenden Markt macht der Bitkom unter anderem den Preisverfall in der Unterhaltungselektronik aus. Außerdem griffen die Verbraucher derzeit mehr zu „Alleskönnern“ aus der IT-Industrie, etwa zu Tablets und Smartphones. Multifunktionsgeräte erübrigen schließlich den Kauf mehrerer einzelner Produkte. Empfangstechnik ist immer häufiger in die Fernseher integriert, was separate Settop-Boxen unnötig macht. Smartphones und Tablets dienen oft als Fernbedienung.
Die Vernetzung bietet große Wachstumschancen
Der große Trend hin zur Vernetzung mit dem Internet biete allerdings Chancen zu enormem Wachstum. „In wenigen Jahren werden nahezu alle Geräte in der Unterhaltungselektronik mit dem Internet verbunden sein“, sagte Schidlack. Vor allem Smart-TVs boomen. Mit einem Anteil von 46 Prozent ist fast jeder zweite Flachbildfernseher, der in diesem Jahr verkauft wird, inzwischen internetfähig. Der Studie zufolge legen drei Viertel der Internet-Nutzer ihre Fotos bereits in der Cloud ab, 23 Prozent speichern dort auch ihre Musik. Immerhin jeder sechste Anwender (16 Prozent) nutzt Cloud-Dienste auch als Video-Archiv.
Die neuen Dienstleistungen im Netz machten aber auch klassische Medien und ihre elektronischen Abspielgeräte langsam überflüssig. So könnten rund 60 Prozent der Internet-Nutzer auf DVDs verzichten, über die Hälfte (57 Prozent) auf CDs.