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Idee und Sinn dieses Forums
06.10.17 11:48 von Roland Börck
Idee und Sinn dieses Forums
Wissens(v)ermittlung, Querdenken, Weiterhelfen.
Kannst du mich verstehen? Bild: JenaFoto24.de / pixelio.de
2010 wurde dieses Forum von mir gegründet. Ziel war und ist, über den Tellerrand zu schauen und Informationen zur Verfügung zu stellen, die nicht in den gängigen Medien zu erhalten sind. Eigene Erfahrungen und eigenes Wissen werden angeboten sowie Informationen von anderen Menschen, die etwas herausgefunden haben.
Was haben Business + Social und Spirit miteinander zu tun?
Auf den ersten Blick sind es voneinander unabhängige Ebenen. Tatsächlich ist es aber so, dass diese Bereiche häufig miteinander zu tun haben. So denken zum Beispiel viele …
Es gibt mehrere Möglichkeiten, wie eine gewünschte Leistung honoriert wird. Auf der Basis eines Zeit-Honorars hängt die Kondition davon ab, ob es sich um eine Privat- oder Gründerberatung, eine …
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung entwickelt ein Forschungs-Netzwerk
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Roland Börck
Anmeldedatum : 03.11.10 Ort : Bergheim + Köln Anzahl der Beiträge : 3591
Thema: Das Bundesministerium für Bildung und Forschung entwickelt ein Forschungs-Netzwerk 26.03.20 18:53
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung entwickelt ein Forschungs-Netzwerk
Heute gab es eine Pressekonferenz des Bundesministeriums für Bildung und Forschung zur Entwicklung eines Forschungs-Netzwerkes. Teilgenommen haben die zwei Initiatoren Christian Drosten, Direktor des Instituts für Virologie Charite - Universitätsmedizin Berlin, Heyo Kroemer, Vorststandsvorsitzender der Charite - Universitätsmedizin Berlin und die Ministerin Anja Karliczek.
Screenshot
Das war meine erste Pressekonferenz aus diesem Ministerium, die ich gesehen habe. Sehr wertvoll. Denn der Tenor ist, dass alle klugen Köpfe dieses Landes daran arbeiten, das Virus mit seinen Auswirkungen in den Griff zu bekommen.
Die 45 Minuten in der Kurz-Zusammenfassung für uns Menschen, um zu erfahren, wie ist der Stand der Dinge in der Erforschung des Mittels gegen das Corona-Virus: Alle Forschungseinrichtungen arbeiten noch enger zusammen, tauschen sich über vorläufige Ergebnisse aus, beratschlagen sich, Datenbanken werden errichtet, praktische Unterstützung wird von einem Bundesland zum anderen weitergeben - um dann das gesammelte Wissen allen Menschen auf der Erde zur Verfügung zu stellen.
Ein Auszug aus der Erklärung der Initiative:
"Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) fördert mit 150 Millionen Euro den Aufbau eines Forschungsnetzwerks, um die Forschungsaktivitäten der deutschen Universitätsmedizin zur Bewältigung der aktuellen Pandemie-Krise zu bündeln und zu stärken.
Dazu erklärt Bundesforschungsministerin Anja Karliczek:
„Die Initiative von Professor Kroemer und Professor Drosten kann bei der Bewältigung der Pandemie und damit bei der Behandlung von vielen schwer Erkrankten eine ganz wichtige Schlüsselrolle einnehmen. Diese Initiative ist einmalig in dieser Ausnahmesituation für unsere Gesellschaft. Wir brauchen die wirksamsten Ideen und Konzepte, um die Patientinnen und Patienten bestmöglich zu versorgen und gleichzeitig das Personal zu schützen.
Die deutschen Universitätskliniken stehen bei der Entwicklung dieser Ideen und Konzepte an herausragender Stelle. Diese Expertise wollen wir noch stärker nutzen. Die Charité wird dieses Netzwerk koordinieren.
Es ist Folgendes geplant:
Über die Initiative sollen die Maßnahmenpläne, Diagnostik- und Behandlungsstrategien möglichst aller deutschen Universitätskliniken zusammengeführt und ausgewertet werden. Das Ziel: voneinander und miteinander zu lernen. Denn die Corona-Epidemie ist eine Herausforderung, wie wir sie bislang nicht kannten.
Im Ergebnis sollen Strukturen und Prozesse in den Kliniken geschaffen werden, die eine möglichst optimale Versorgung der COVID-19-Erkrankten sicherstellen. Die Universitätskliniken und die anderen Krankenhäuser werden dann schnell, qualitätsgesichert und schlagkräftig agieren können.
An perspektivisch allen Universitätskliniken werden zudem die Daten der behandelten COVID-19-Patienten systematisch erfasst und in einer Datenbank gebündelt. So können die Krankengeschichten oder auch Daten zur Konstitution der Erkrankten zusammengeführt werden.
Zu dieser Datensammlung können zusätzliche Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die nicht in der medizinischen Forschung tätig sind, hinzugeholt werden. Sie werden mit ihrer Forschung die Arbeit der Ärztinnen und Ärzte flankieren. Mit Hilfe des breiten Datensatzes werden gewiss valide und sehr nützliche Erkenntnisse gewonnen werden können. Diese helfen bei der individuellen Behandlung der Patienten, beim Pandemiemanagement, aber auch bei der Impfstoff- und Therapieentwicklung.
Mit als erstes wird auch eine Nationale Task Force eingerichtet. Die Bundesregierung wird sich hier aktiv beteiligen. Die Task Force dient der Steuerung und Abstimmung zwischen der Universitätsmedizin und der Politik. Auch verschiedene andere wissenschaftliche Netzwerke sollen einbezogen werden. Die gute Beziehung zwischen Wissenschaft und Politik wollen wir so noch enger gestalten".
Hier der Link zum Ministerium und dem kompletten Wortlaut: https://www.bmbf.de/de/karliczek-wir-foerdern-nationales-netzwerk-der-universitaetsmedizin-im-kampf-gegen-covid-11230.html
Roland Börck
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung entwickelt ein Forschungs-Netzwerk