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Idee und Sinn dieses Forums
06.10.17 11:48 von Roland Börck
Idee und Sinn dieses Forums
Wissens(v)ermittlung, Querdenken, Weiterhelfen.
Kannst du mich verstehen? Bild: JenaFoto24.de / pixelio.de
2010 wurde dieses Forum von mir gegründet. Ziel war und ist, über den Tellerrand zu schauen und Informationen zur Verfügung zu stellen, die nicht in den gängigen Medien zu erhalten sind. Eigene Erfahrungen und eigenes Wissen werden angeboten sowie Informationen von anderen Menschen, die etwas herausgefunden haben.
Was haben Business + Social und Spirit miteinander zu tun?
Auf den ersten Blick sind es voneinander unabhängige Ebenen. Tatsächlich ist es aber so, dass diese Bereiche häufig miteinander zu tun haben. So denken zum Beispiel viele …
Es gibt mehrere Möglichkeiten, wie eine gewünschte Leistung honoriert wird. Auf der Basis eines Zeit-Honorars hängt die Kondition davon ab, ob es sich um eine Privat- oder Gründerberatung, eine …
einen tollen Partner zu finden, der wirklich zu einem passt, ist für viele Singles nach wie vor ein großer Wunsch. Da die Wahrscheinlichkeit bei wöchentlichen Kneipen-, Oper-, Theater- und Café-Besuchen eher gering ausfällt, zufällig dem Traum des Lebens über den Weg zu laufen, erfreuen sich Online-Börsen eines hohen Zulaufs. Aber hier scheint der Markt gesättigt, also muss etwas Neues erfunden werden: DNA-Matching.
2003 ergab eine Emnid-Studie, dass Singlebörsen inzwischen als die drittwichtigste Möglichkeit zur Partnersuche angesehen werden – hinter Arbeitsplatz und Freundeskreis. Der Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien (BITKOM) ermittelte, dass im Jahr 2006 insgesamt 6,8 Millionen Deutsche eine Singlebörse im Internet besucht haben. Der Umsatz der deutschen Singlebörsen soll im selben Jahr bei 65,6 Millionen gelegen haben. Für 2011 wurden 160 Millionen Euro angegeben.
Der Konkurrenzdruck belastet die Gewinne
Bis ElitePartner 2004 live ging, beherrschte die Partnerbörse PARSHIP den deutschen Markt beinahe als Alleinherrscher. In den vergangenen Jahren sind jedoch immer mehr neue Partnervermittlungen hinzugekommen; die zahlenden Kunden verteilen sich über zahlreiche verschiedene Anbieter, was die Mitgliederzahlen der einzelnen Börsen erheblich senkt. Dazu kommen auf Facebook basierte Partnerbörsen, die Kunden der klassischen Anbieter, insbesondere FriendScout24 und neu.de abwerben. Sie alle streiten sich um eine schwindende Zahl neuer Kunden, denn der erste Boom der Online-Dating Seiten ist mittlerweile abgeklungen und die Nachfrage kann mit dem Angebot längst nicht mehr mithalten.
Als Folge dessen mussten bereits einige kleinere Partnerbörse, zumeist auf Nischen wie Pferdefreunde oder Hobby-Golfer spezialisiert, nach kurzer Lebensdauer bereits wieder die Segel streichen. Doch auch die großen, etablierten Anbieter müssen Verluste hinnehmen. Seit 2008 auch eDarling begann, im Fernsehen Werbung zu machen, müssen die anderen Partnervermittlungen mitziehen um weiterhin Neukunden für sich gewinnen zu können. Die Marketingkosten sind dadurch enorm gestiegen; selbst Online-Dating Riese PARSHIP musste im vergangenen Jahr rund 10% seiner Mitarbeiter entlassen.
Nun also DNA
Die gesamte Erbinformation lebender Zellen und Organismen ist in der DNA (englisch: DesoxyriboNucleic Acid, deutsch DNS: DesoxyriboNukleinSäure) enthalten. Sie steuert in jeder einzelnen Zelle eines Lebewesens die biologischen Vorgänge wie zum Beispiel den Stoffwechsel und die Zellteilung.
Alle Zellen eines Lebewesens enthalten die gleiche Erbinformation in ihren Zellkernen. Die DNA speichert enorme Mengen an Information und wird über Generationen hinweg stabil weitergegeben. Dadurch wird der Bestand einer Art gesichert. Der chemische Aufbau und die molekulare Struktur der DNA sind in allen Lebewesen identisch, gleichgültig ob es sich um Mensch, Pflanze, Pilz oder Bakterium handelt.
Der Geruch entscheidet
Doch auch wenn im Internet oft alles so schön klingen mag: Ob es dann tatsächlich zwischen zwei Menschen funkt, entscheidet das erste Treffen. Und da vergessen viele Partnerschaftsagenturen eine Komponente: den Geruch. Dieser Meinung sind zumindest drei Studenten der Technischen Universität München, die daraus eine Geschäftsidee entwickelt haben. Mit ihrer neu gegründeten Online-Partnerplattform Gmatch können Partnersuchende mittels DNA-Analyse angeblich „den perfekten Partner erschnuppern“, erklärt Andreas Reichert, der 26-jährige Gründer und Geschäftsführer.
Hinter der Idee stehe ein evolutionärer Grundgedanke, erklärt Reichert, der molekulare Biotechnologie studiert: „Die für die Partnerwahl wichtigen Duftstoffe unseres Körpers sind zum Teil Produkte unseres Immunsystems. Stark vereinfacht gesagt geben sie also Aufschluss darüber, gegen welche Krankheiten wir geschützt sind.“ Je unterschiedlicher das Immunsystem der beiden Eltern, desto höher sei also die Wahrscheinlichkeit, Kinder mit einem widerstandsfähigen Immunsystem zu bekommen. Die Folge: Paare mit möglichst unterschiedlichen Immunsystemen können sich besser riechen, finden sich attraktiver.
Bei den Computern klappt das bereits
Die amerikanische Parfümfirma Air Aroma sollte ein Parfüm erfinden, das wie ein „frisch ausgepacktes MacBook Pro“ riecht. Auftraggeber war ein australisches Künstlertrio namens „Greatest Hits“. Sie wünschten sich das einzigartige Stöffchen als besondere Note für ein Kunstprojekt. Nach vielen Versuchen mit Klebstoff, Plastik, Gummi und Papier klappte es endlich: „Stink different“, frei übersetzt als „der etwas andere Geruch“ war geboren. Damit steht der erfolgreichen Fortpflanzung von PC`s nichts mehr im Wege. Und wenn es beim PC klappt, dann klappt es auch beim Menschen ...
Hier der Link zu einem Beitrag auf Pro7 „Galileo“, wo die DNA-Börse getestet wurde: http://www.prosieben.de/tv/galileo/videos/clip/301856-dna-partnerboerse-previewclip-1.3155001/ Hier zwei Portale, die Partnerbörsen vergleichen: http://www.partnerboersen.net/partnerboersen-vergleich.html http://www.singleboersen-vergleich.de/interviews.htm