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Idee und Sinn dieses Forums
06.10.17 11:48 von Roland Börck
Idee und Sinn dieses Forums
Wissens(v)ermittlung, Querdenken, Weiterhelfen.
Kannst du mich verstehen? Bild: JenaFoto24.de / pixelio.de
2010 wurde dieses Forum von mir gegründet. Ziel war und ist, über den Tellerrand zu schauen und Informationen zur Verfügung zu stellen, die nicht in den gängigen Medien zu erhalten sind. Eigene Erfahrungen und eigenes Wissen werden angeboten sowie Informationen von anderen Menschen, die etwas herausgefunden haben.
Was haben Business + Social und Spirit miteinander zu tun?
Auf den ersten Blick sind es voneinander unabhängige Ebenen. Tatsächlich ist es aber so, dass diese Bereiche häufig miteinander zu tun haben. So denken zum Beispiel viele …
Es gibt mehrere Möglichkeiten, wie eine gewünschte Leistung honoriert wird. Auf der Basis eines Zeit-Honorars hängt die Kondition davon ab, ob es sich um eine Privat- oder Gründerberatung, eine …
Anmeldedatum : 03.11.10 Ort : Bergheim + Köln Anzahl der Beiträge : 3591
Thema: Whistleblowing - Angriff der Mitarbeiter 01.10.21 16:12
Whistleblowing - Angriff der Mitarbeiter
Es kann für Unternehmen weitreichende Folgen haben, wenn Mitarbeiter Unternehmensinterna öffentlich verbreiten. In einem solchen Fall ist meist auch eine Strategie in Sachen Unternehmenskommunikation gefragt. Derzeit würden allerdings die meisten Kommunikationsverantwortlichen von einer Whistleblowing-Krise kalt erwischt, zeigt eine Umfrage.
"Ich weiß was ..." Bild: Benjamin Thorn / pixelio.de
Unternehmen können in arge Bedrängnis kommen
Die Wochenzeitung "Die Zeit" eröffnete unlängst einen anonymen Briefkasten für Unternehmensinterna. In diesem Kontext bestätigt jetzt eine Umfrage von VIProfessionals, einer Community für PR-Experten, die vom Nachrichtendienst PRprofessional ins Leben gerufen wurde, dass Unternehmen aus Sicht von Kommunikationsexperten durch solche Wistleblowing-Angebote kommunikationspolitisch in arge Bedrängnis geraten können. So stufte fast die Hälfte der befragten Kommunikationsexperten (47%) das Risiko, durch Angebote wie das der ZEIT als Unternehmen in eine Kommunikationskrise zu geraten, als sehr hoch oder hoch ein. Dass von solchen Angeboten keine erhöhte Gefahr in Sachen Whistleblowing ausgeht, meinten dagegen nur acht Prozent.
Das Image kann Schaden nehmen
Auf dem Spiel steht nach Meinung der Befragten vor allem das Unternehmensimage: Fast drei Viertel sehen die Gefahr, dass dies in einem solchen Fall immensen Schaden nehmen könnte (71%). Auch meint die Hälfte der Befragten, dass die Hemmschwelle, sensible Dokumente wie Verträge oder Datenbankauszüge zu veröffentlichen, durch Angebote wie der ZEIT erheblich abgesenkt wird und die Kontrolle von Unternehmensinformationen nicht mehr in den Händen der Entscheider liegt.
Kaum jemand ist vorbereitet
Vorbereitet auf solch einen Ernstfall ist aber nur eine Minderheit. So hat gerade einmal jeder Sechste einen Plan, wie im Falle einer Whistleblowing-Krise kommunikationspolitisch vorzugehen ist. Rund ein Fünftel will zwar einen solchen Notfallplan in absehbarer Zeit erstellen (24%), ein ebenso hoher Anteil will allerdings auch weiterhin darauf verzichten. Weitere 37 Prozent sind, was den Umgang mit dem Thema Wistleblowing angeht, aktuell noch unentschlossen und warten daher erst einmal ab. „Bleibt zu hoffen, dass es dann nicht schon zu spät ist“, so PRprofessional.de.
Wie kann Whistleblowing im eigenen Unternehmen verhindert werden?
Durch einen transparenten und fairen Umgang miteinander.