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Idee und Sinn dieses Forums
06.10.17 11:48 von Roland Börck
Idee und Sinn dieses Forums
Wissens(v)ermittlung, Querdenken, Weiterhelfen.
Kannst du mich verstehen? Bild: JenaFoto24.de / pixelio.de
2010 wurde dieses Forum von mir gegründet. Ziel war und ist, über den Tellerrand zu schauen und Informationen zur Verfügung zu stellen, die nicht in den gängigen Medien zu erhalten sind. Eigene Erfahrungen und eigenes Wissen werden angeboten sowie Informationen von anderen Menschen, die etwas herausgefunden haben.
Was haben Business + Social und Spirit miteinander zu tun?
Auf den ersten Blick sind es voneinander unabhängige Ebenen. Tatsächlich ist es aber so, dass diese Bereiche häufig miteinander zu tun haben. So denken zum Beispiel viele …
Es gibt mehrere Möglichkeiten, wie eine gewünschte Leistung honoriert wird. Auf der Basis eines Zeit-Honorars hängt die Kondition davon ab, ob es sich um eine Privat- oder Gründerberatung, eine …
Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) stellen einen bedeutenden Faktor der deutschen Wirtschaft dar. So wird in Deutschland nach Informationen des Branchenverbands Bitkom im Jahr 2012 von etwa 850.000 Beschäftigten ein Umsatz von rund 150 Milliarden Euro erwirtschaftet werden.
Rückgang von Gründungen um 25 Prozent
In Deutschland sind nach einer Studie des Mannheimer Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung in den Jahren 1995 bis 2008 die Gründungsaktivitäten im Hochtechnologiebereich, zu dem auch die IKT-Branche zählt, um 25 Prozent gefallen. Gleichzeitig diagnostiziert der Branchenverband Bitkom rund 35.000 fehlende Fachkräfte. Deutsche Hochschulabsolventen reichen nicht aus, diese Lücke zu schließen und ziehen prinzipiell eine Tätigkeit in abhängigen Beschäftigungsverhältnissen vor. Zusammengenommen verschärfen sich die Probleme der IKT-Unternehmen, wenn gerade junge Unternehmen dieser Branche betrachtet werden.
Finanzierung das größte Problem
Trotz eines verhältnismäßig geringen Kapitalbedarfs sehen mehr als 40 Prozent der IKT-Gründer einer Studie des Bundeswirtschaftsministeriums zu Folge die Finanzierung des Unternehmens als größtes Problem. Gerade privates Engagement zur finanziellen Unterstützung von IKT-Unternehmensgründern in frühen Phasen der Unternehmensentwicklung ist in Deutschland noch verhältnismäßig gering ausgeprägt.
Deutschland zählt etwa 5000 sogenannte Business Angels, das heißt informelle private Investoren, während in den USA geschätzte 200.000 Business Angels aktiv sind. Geht man in beiden Ländern von vergleichbarem Potenzial an solventen und qualifizierten Investoren aus, so wäre eine Verzehnfachung deutscher Business Angels realisierbar. Bislang werden laut Bundeswirtschaftsministerium nur etwa 13 Prozent der jungen IKT-Unternehmen von Business Angels unterstützt. Im Ergebnis werden Startups der IKT-Branche in den USA in der Hälfte der Zeit mit dem x-fachen mehr an Startkapital ausgestattet als in Deutschland.