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Idee und Sinn dieses Forums
Die Entscheidungen im Weißen Haus Icon_minitime106.10.17 11:48 von Roland Börck
Idee und Sinn dieses Forums

Wissens(v)ermittlung, Querdenken, Weiterhelfen.

Die Entscheidungen im Weißen Haus Www_je11
           Kannst du mich verstehen?
          Bild: JenaFoto24.de / pixelio.de

2010 wurde dieses Forum von mir gegründet. Ziel war und ist, über den Tellerrand zu schauen und Informationen zur Verfügung zu stellen, die nicht in den gängigen Medien zu erhalten sind. Eigene Erfahrungen und eigenes Wissen werden angeboten sowie Informationen von anderen Menschen, die etwas herausgefunden haben.

Was haben Business + Social und Spirit miteinander zu tun?

Auf den ersten Blick sind es voneinander unabhängige Ebenen. Tatsächlich ist es aber so, dass diese Bereiche häufig miteinander zu tun haben. So denken zum Beispiel viele …

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Identität und Inhalte
Die Entscheidungen im Weißen Haus Icon_minitime106.10.17 11:45 von white Haus
Identität und Inhalte


Die Entscheidungen im Weißen Haus Gerd_a10
                     Vorhang auf ...
           Bild: Gerd Altmann / pixelio.de

Wer ist white Haus?

Eine Unternehmung. Privat initiiert.

Für wen gelten die Angebote?

Für Menschen, die etwas unternehmen wollen, damit es ihnen (wirtschaftlich) besser geht. Somit für Gründer, Unternehmer und Privatpersonen.

Was bedeutet der Name white Haus?

Weiß ist die Farbe der Neutralität. Das Haus ist die Einladung hereinzukommen.

Bleibt white Haus immer neutral und unabhängig?

white Haus ist durch eigene Mittel auf die Beine gestellt worden. Es gibt keine fremden Gesellschafter und das bleibt auch so.

Das ist der derzeitige Stand der Entwicklung:

Unternehmerberatung - Konzeption …

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Leistungen und Konditionen
Die Entscheidungen im Weißen Haus Icon_minitime106.10.17 11:42 von white Haus
Leistungen + Konditionen

Wissen muss kostenfrei sein. Deshalb die Portale mit den Themen-Informationen. Nur die praktische Umsetzung als Unterstützung darf etwas kosten.

Bevor es zu einer Zusammenarbeit kommt, werden meist diese 2 Fragen gestellt:

1. Wie lange dauert es?
2. Was kostet es?


Die Antworten beider Fragen hängen vom Umfang und der Komplexität der Aufgabenstellung ab. Deshalb die ausführliche Konditionstabelle.

Die Entscheidungen im Weißen Haus Thorbe12
       Aufgabenerfüllung + Kalkulation
        Bild: Thorben Wengert / pixelio.de

Es gibt mehrere Möglichkeiten, wie eine gewünschte Leistung honoriert wird. Auf der Basis eines Zeit-Honorars hängt die Kondition davon ab, ob es sich um eine Privat- oder Gründerberatung, eine …

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Einbringen und Mitwirken
Die Entscheidungen im Weißen Haus Icon_minitime106.10.17 11:32 von white Haus
Einbringen und Mitwirken

Lesen ist einfacher als sich einzubringen. Sich trauen, einen hilfreichen, weiterbringenden Beitrag einzustellen, hat was.

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        Sich Einbringen ist federleicht
       Bild: Thorben Wengert / pixelio.de

Roland Börck

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 Die Entscheidungen im Weißen Haus

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Roland Börck

Roland Börck


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BeitragThema: Die Entscheidungen im Weißen Haus   Die Entscheidungen im Weißen Haus Icon_minitime105.05.13 4:30

Hallo,

die Wahlkämpfe in den Staaten werden hier zwar von vielen Menschen mitverfolgt, aber wie es dort tagtäglich zugeht mit den beiden Parteien, das bekommen wir hier nur stückweise mit. Für politisch interessierte Menschen gibt es die Möglichkeit des näheren Einblickes, auch wenn es „nur“ eine mehrfach preisgekrönte Fernsehserie ist: „The West Wing“ ist aber nah dran an der Wirklichkeit.

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Screenshot

„Bartlet for President“

The West Wing ist eine zwischen 1999 und 2006 produzierte US-amerikanische Fernsehserie, die während der fiktiven Präsidentschaft von Josiah “Jed” Bartlet (Martin Sheen) spielt und den Alltag des US-Präsidenten sowie seines Beraterstabs darstellt. Erfinder der Serie ist Aaron Sorkin. Der Titel der Serie bezieht sich auf den Gebäudeflügel des Weißen Hauses, in dem das Oval Office sowie die Büros der engsten Präsidentenberater und ihrer Mitarbeiter untergebracht sind.

Die Kritiker waren voll des Lobes

„Eine herausragende Serie mit relevanten Themen, ebenso intelligenten wie schnellen Dialogen, politisch tätigen und doch sympathischen Charakteren, subtilem Humor und interessanten Einblicken in die Regierungsarbeit, so fiktiv dieses Weiße Haus auch sein mochte.“ So eine Kommentierung.

Nach dem Ende der ersten Staffel wurde „The West Wing” in den USA mit Emmys überschüttet. Sie gewann den wichtigsten Fernsehpreis in neun Kategorien und wurde u.a. als beste Dramaserie ausgezeichnet. Das ging in den nächsten Jahren so weiter, und immer wenn darüber geschrieben wurde, wie die Serien des amerikanischen Fernsehens so sehr an Qualität gewonnen hätten, war vor allem „The West Wing” gemeint.

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Sreenshot

120 Stunden wertvolle Einblicke in die Entscheidungen Amerikas

Wer sich mit dem politischen Geschehen auf diesem Planeten etwas näher beschäftigt, der weiß um die vielen Konflikte innerhalb der Vereinigten Staaten, ebenso um die weltweiten Verwicklungen dieses Landes. Was von hier aus manchmal kaum nachvollziehbar erscheint, nach welchen Kriterien im Weißen Haus entschieden wird, bekommt mit der Serie eine nähere Sichtweise, wie die Entscheidungsfindung und das Machtgerangel dort funktioniert.

Besonders lobenswert ist die kritische Beleuchtung. The West Wing ist kein Propaganda-Film, sondern eine realistische und offene Hintergrund-Betrachtung der politischen Verhältnisse. Sehr deutlich aufgezeigt wird auch die Schwierigkeit des Abwägens, welche Entscheidung aufgrund von sehr problematischen Situationen jetzt die richtige ist. Als Zuschauer wird man immer wieder in Situationen geführt, sich selbst zu hinterfragen, was würde ich jetzt als Präsident tun. Da können Fragen aufkommen.

6 Jahre, nachdem die Serie eingestellt wurde, kann mit einem Rückblick auf diesen Zeitraum gesagt werden, sie war nicht nur realistisch, sondern in Teilen sogar der Zeit voraus. Die nachfolgende Realität hat die Serie eingeholt.

Vor der Realität ist nach der Realität

Der letzte Wahlkampf hat im ersten Duell den Kontrahenten Barack Obama als einen lustlos wirkenden, ermatteten und ergrauten Präsidenten gezeigt, desillusioniert, weit weg von seinem „Yes we can“. Weshalb es mit „Change“ so schwierig sein könnte, gewesen war, zeigt der fiktive Präsident Bartlet. Seine politische und moralische Haltung ist sicher sehr nah an der von Barack Obama angesiedelt.

Fast könnte man nach dem Sehen der Serie und der Beobachtung der politischen Entwicklung in den Vereinigten Staaten der letzten Jahre den Eindruck bekommen, dass der Schöpfer Aaron Sorkin in die Zukunft schauen konnte.

Aaron Sorkin

Aaron Benjamin Sorkin ist ein US-amerikanischer Drehbuchautor und Produzent. Im Verlauf seiner Karriere wurde Sorkin bisher vier Mal mit einem Emmy ausgezeichnet. Sein Drehbuch zu David Finchers Facebook-Drama „The Social Network“ (2010) brachte ihm weitere zahlreiche Filmpreise ein, darunter den National Board of Review Award, den Los Angeles Film Critics Association Award, den National Society of Film Critics Award, den Golden Globe Award, den Preis der Writers Guild of America, den BAFTA Award sowie den Oscar. 2011 erhielt er für „Die Kunst zu gewinnen – Moneyball“ den New York Film Critics Circle Award (gemeinsam mit Steven Zaillian).

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Screenshot

Seine Filmbiografie

Fernsehen
• 1998–2000: Sports Night (Fernsehserie; Schöpfer, Autor, ausführender Produzent)
• 1999–2006: The West Wing – Im Zentrum der Macht (The West Wing, Fernsehserie; Schöpfer, Autor, ausführender Produzent (1999–2003))
• 2006–2007: Studio 60 on the Sunset Strip (Fernsehserie; Schöpfer, Autor, ausführender Produzent)
• seit 2012: The Newsroom (Fernsehserie; Schöpfer, Autor, ausführender Produzent)

Kinofilme
• 1992: Eine Frage der Ehre (A Few Good Men)
• 1993: Malice – Eine Intrige (Malice)
• 1995: Hallo, Mr. President (The American President)
• 2007: Der Krieg des Charlie Wilson (Charlie Wilson’s War)
• 2010: The Social Network (The Social Network)
• 2011: Die Kunst zu gewinnen – Moneyball (Moneyball)

Deutsche Sender wollte das nicht zeigen

Deutschen Fernsehzuschauern wurde die Serie vorenthalten, weil das Thema hierzulande nicht vermittelbar sei, behaupteten alle, die es hätten entscheiden können. Stattdessen zeigt Sat.1 Jahre später die ähnlich angelegte, aber wenig erfolgreiche Serie „Welcome Mrs. President“ und das ZDF seine kümmerliche deutsche Versionen „Kanzleramt“ – die schnell wieder eingestellt wurde.

Die Verabschiedung als Respektsbekundung

Besonders auffällig ist die Art des Umgangs der Menschen miteinander, in allen Staffeln. Da die zwischenmenschlichen Aspekte eine große Rolle in der Serie spielten, die privaten Dinge auch in die politischen Entscheidungen hineinwirkten, war es fast wie eine mögliche Wirklichkeit. Es gab in den ganzen 8 Jahren des politischen Wirkens des Präsidenten Jed Bartlet eine sehr hohe, gegenseitige Respektierung aller Beteiligten, die sich auch in der Beendigung und Verabschiedung von Gesprächen und Meetings zeigte. Völlig unabhängig von der inhaltlichen Auseinandersetzung endete es immer so: „Danke Mister Präsident“ – „ich danke Ihnen“.

Da es die Serie nicht als Komplettbox in der deutschen Version im Handel zu kaufen gibt, sie dennoch gesehen werden kann, hier der Link dorthin: http://kinox.to/Stream/The_West_Wing-Im_Zentrum_der_Macht.html

Roland Börck
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