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Idee und Sinn dieses Forums
06.10.17 11:48 von Roland Börck
Idee und Sinn dieses Forums
Wissens(v)ermittlung, Querdenken, Weiterhelfen.
Kannst du mich verstehen? Bild: JenaFoto24.de / pixelio.de
2010 wurde dieses Forum von mir gegründet. Ziel war und ist, über den Tellerrand zu schauen und Informationen zur Verfügung zu stellen, die nicht in den gängigen Medien zu erhalten sind. Eigene Erfahrungen und eigenes Wissen werden angeboten sowie Informationen von anderen Menschen, die etwas herausgefunden haben.
Was haben Business + Social und Spirit miteinander zu tun?
Auf den ersten Blick sind es voneinander unabhängige Ebenen. Tatsächlich ist es aber so, dass diese Bereiche häufig miteinander zu tun haben. So denken zum Beispiel viele …
Es gibt mehrere Möglichkeiten, wie eine gewünschte Leistung honoriert wird. Auf der Basis eines Zeit-Honorars hängt die Kondition davon ab, ob es sich um eine Privat- oder Gründerberatung, eine …
Die Alternative zu Facebook, Twitter und Google+ - einfach selber machen
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Roland Börck
Anmeldedatum : 03.11.10 Ort : Bergheim + Köln Anzahl der Beiträge : 3591
Thema: Die Alternative zu Facebook, Twitter und Google+ - einfach selber machen 04.08.14 14:51
Es gibt zwar viel Kommunikation, aber nur wenig Dialog. So lautet das Fazit einer Studie von Conrad Caine und der Universität St. Gallen. Demnach kommunizieren zwar mehr als 80 Prozent der deutschen Top-Unternehmen in den Social Medien - auf einen echten Dialog ausgerichtet ist die Mehrheit der Angebote jedoch nicht. Wie es wirkungsvoll geht, zeigt ein Malermeister.
In den seltensten Fällen ist der Dialog auf eine Kundenbindung ausgerichtet, meist geht es eher um Massenkommunikation in der Social-Media-Strategie. Conrad Caine und die Universität St. Gallen haben anhand von 84 Interviews mit Experten und Führungskräften aus deutschen Unternehmen deren Strategien analysiert.
Vertrieb und Personalwesen werden noch vernachlässigt
Dass Social Media ein gesellschaftlich relevantes Phänomen mit Konsequenzen für die Unternehmensführung darstellt, darin sind sich die Befragten einig. Nach einer anfänglichen Skepsis gegenüber sozialen Medien, befassen sich die meisten seit einigen mehr oder weniger intensiv mit dem Thema. In der Mehrzahl der Unternehmen ist die Social-Media-Strategie primär auf das Markenmanagement ausgerichtet und andere Ziele wie die Ausschöpfung von Wertpotenzialen im Customer Relationship Management, Personalwesen oder Vertrieb eher vernachlässigt. Im B2B-Bereich werden soziale Medien außerdem zum Employer Branding genutzt. 92 Prozent der Befragten geben zu, den Beitrag von Social Media zu klassischen Unternehmenszielen nicht genau messen zu können. Noch basieren die meisten ROI-Berechnungen auf Annahmen und Bezugsgrößen mit wenig Aussagekraft.
Es muss professioneller werden
Dabei sind sich die meisten im Klaren darüber, dass ihr Umgang mit Social Media künftig professionalisiert werden muss. Aktuell verfolgen die Ziele noch die Anforderungen einzelner Unternehmensbereiche, eine übergeordnete Strategie existiert in der Regel nicht. Insellösungen zielen primär auf Marken- (82 Prozent) beziehungsweise Produktkommunikation (62 Prozent) ab.
Das zentrale Problem ist laut Studie jedoch derzeit die Art der Kommunikation. Sie ist auf einseitige Information ausgelegt - quasi als Verlängerung klassischer Kommunikationswege - und lässt einen echten Dialog zwischen Unternehmen und Kunden noch vermissen. Die Interessen ihrer Zielgruppen kennen die wenigsten Unternehmen.
Die Fokussierung auf Kommunikation spiegelt auch die bislang angestrebten Ziele wider: Genannt werden Markenbildung (72 Prozent), Kundenbindung (58 Prozent), Employer Branding (42 Prozent) sowie Marktforschung (38 Prozent).
Story-Telling mit Effekt
Es gibt die Erfolgsgeschichte eines Malermeisters, der auf Facebook seine Tageserlebnisse beschrieb. Mit dem sehbaren Effekt: Vorher / Nachher. Der Unternehmer machte einfach Fotos von den Aufgaben, Wände und Räume neu zu gestalten. Es dauerte einige Monate, bis sich sein Können im Netz rumsprach. Dann bekam er die ersten Aufträge. Kosten? Keine. Aufwand? 30 Minuten pro Geschichte. Rentabilität? 100 Prozent.
Roland Börck
Die Alternative zu Facebook, Twitter und Google+ - einfach selber machen