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Idee und Sinn dieses Forums
06.10.17 11:48 von Roland Börck
Idee und Sinn dieses Forums
Wissens(v)ermittlung, Querdenken, Weiterhelfen.
Kannst du mich verstehen? Bild: JenaFoto24.de / pixelio.de
2010 wurde dieses Forum von mir gegründet. Ziel war und ist, über den Tellerrand zu schauen und Informationen zur Verfügung zu stellen, die nicht in den gängigen Medien zu erhalten sind. Eigene Erfahrungen und eigenes Wissen werden angeboten sowie Informationen von anderen Menschen, die etwas herausgefunden haben.
Was haben Business + Social und Spirit miteinander zu tun?
Auf den ersten Blick sind es voneinander unabhängige Ebenen. Tatsächlich ist es aber so, dass diese Bereiche häufig miteinander zu tun haben. So denken zum Beispiel viele …
Es gibt mehrere Möglichkeiten, wie eine gewünschte Leistung honoriert wird. Auf der Basis eines Zeit-Honorars hängt die Kondition davon ab, ob es sich um eine Privat- oder Gründerberatung, eine …
Anmeldedatum : 03.11.10 Ort : Bergheim + Köln Anzahl der Beiträge : 3591
Thema: Ten Years After - Love like a man 15.09.16 18:42
Tanzen war bei dieser Musik für mich mit dem Kopf wippen. Mal nach links, mal nach rechts. Zum Takt, versteht sich. Aber stehen bleiben, alles hat sich auf einer Stelle abgespielt. Und nicht nach Oben gucken, schon gar nicht zur Tanzpartnerin.
Wichtig war vor allem die Schlaghose mit dem Schlitz vorne, damit sie bis auf die Erde reicht. Ohne Erdkontakt taugte die Hose nichts.
Wir trafen uns im Freizeitheim, in den Siebzigern noch ein ernst zunehmender Inhalt. Es gab Rumkugeln für unter 50 Pfennig, einfach schmackhaft.
Und es gab die Partys. Der große Raum wurde einfach abgedunkelt, indem die Vorhänge zugezogen wurden. Der Plattenaufleger schaltete die Lichtorgel ein, fertig war die Fete. So wurde das genannt.
In meinem Jugendzimmer sah es ähnlich aus. Indirekte Beleuchtung hinter allem, was nach Möbel aussah. Stundenlanges Ausprobieren, wie das beste Raum-Licht-Musik-Gefühl zu erreichen ist. Und die Lichtorgel unter dem Bett, drei Farben, zur Musik unterschiedlich aufleuchtend.
Blöderweise versuchte ich auch noch mit der 6-Saitigen zu spielen. Es gab Gespräche mit meinen Eltern. Später wurden es Gespräche mit meinen Nachbarn. Das hielt sich über Jahrzehnte, bis ich den Kopfhörer akzeptierte.
Heute will ich nur eines: Das Studio im Keller, wo ich voll aufdrehen kann und meine Musik leben darf.
Übrigens auch die, die ich mit einem Software-Programm komponiert habe, 1997. Nur Loops, 20 Spuren. Auf dem abgestürzten Rechner fast nicht mehr zu finden.