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Idee und Sinn dieses Forums
06.10.17 11:48 von Roland Börck
Idee und Sinn dieses Forums
Wissens(v)ermittlung, Querdenken, Weiterhelfen.
Kannst du mich verstehen? Bild: JenaFoto24.de / pixelio.de
2010 wurde dieses Forum von mir gegründet. Ziel war und ist, über den Tellerrand zu schauen und Informationen zur Verfügung zu stellen, die nicht in den gängigen Medien zu erhalten sind. Eigene Erfahrungen und eigenes Wissen werden angeboten sowie Informationen von anderen Menschen, die etwas herausgefunden haben.
Was haben Business + Social und Spirit miteinander zu tun?
Auf den ersten Blick sind es voneinander unabhängige Ebenen. Tatsächlich ist es aber so, dass diese Bereiche häufig miteinander zu tun haben. So denken zum Beispiel viele …
Es gibt mehrere Möglichkeiten, wie eine gewünschte Leistung honoriert wird. Auf der Basis eines Zeit-Honorars hängt die Kondition davon ab, ob es sich um eine Privat- oder Gründerberatung, eine …
Anmeldedatum : 03.11.10 Ort : Bergheim + Köln Anzahl der Beiträge : 3591
Thema: Vita und Erlebnisse vom Initiator 06.10.17 10:37
Vita und Erlebnisse vom Initiator
Kurzes Vorwort zur Ausführlichkeit:
Üblich ist die Auflistung der wichtigsten Berufs-Stationen. Ich mach es ausführlicher, damit Sie einen näheren Einblick, Eindruck erhalten.
Schule + Ausbildung
Während meiner Schulzeit interessierte mich insbesondere die Sprache, Kommunikation stand bereits in jungen Jahren in meinem Blickpunkt. Auch die Erkundung der Erde und die Unterschiedlichkeiten der Menschen fand meine Aufmerksamkeit. In meiner Lehrzeit zum Großhandelskaufmann begeisterten mich die Bereich Rundfunk und Fernsehen, ich machte erste Sprechproben ins Mikrofon und nahm privat meine erste "Sendung" mit einem Tonbandgerät auf. Das war erstes Sprechtraining und Sprechdenken. Und auf der Gitarre versuchte ich meine Gedanken in Töne zu verwandeln.
Lesen + Kabarett
Dann kam die lange Zeit der Fachzeitschriften. Jede Woche kaufte ich mir einen ganzen Stapel und las mir ganz konzentriert alles durch, was mich weiterbringen könnte. Wirtschaft, Politik, Gesellschaft waren die Felder, die mir sehr wichtig waren, um die Hintergründe und Zusammenhänge zu verstehen.
Auch das Kabarett begleitete mich auf dem Weg der eigenen Weiterentwicklung. Bereits im Alter von 12 Lebensjahren sah ich mir mit meinem Vater das Programm der "Münchner Lach- und Schießgesellschaft" an. Es war vor allem die andere Sichtweise der Welt, die mich ansprach. Auch heute noch freue ich mich auf jede Vorstellung von den Menschen, die Wissen und es Veröffentlichen. Ich mag diese Spiegel-Welt sehr.
Volkshochschule + Seminare
Ich wurde ein häufig gesehener Teilnehmer an Volkshochschulkursen, ebenso an Seminaren von unterschiedlichen Anbietern. Im Vordergrund meines Wissensdurstes stand weiterhin das Verstehen. Ich verstand früh, dass die Kommunikation der Schlüssel ist. Das Verstehen um die Hintergründe, weshalb Menschen sich so verhalten und ausdrücken, weshalb und wie sie es tun.
Und dass nicht das ausgesprochene Wort die Wahrheit ist, sondern die Körpersprache. So war es vortrefflich, dass ich Anfang de 90er NLP kennen lernen konnte bis zur Trainer-Lizenz. Ich lernte verstehen, was ich vorher bereits innerlich ahnte, vermutete.
Weshalb ich in den Jobs gehen musste
In allen beruflichen Stationen gab es irgendwann den Moment, wo keine Weiterentwicklung mehr möglich war. Ob als Abteilungsleiter im Großhandel, als Vertriebsleiter bei Wirtschaftsauskunfteien oder zum Schluss als Geschäftsführer einer Investment-Gesellschaft. Wenn ich Vorschläge in den Unternehmen einbrachte, dann bekam ich mehrfach die Antwort, das können wir nicht machen, oder, soweit sind wir noch nicht.
Folglich musste ich gehen, mir eine Aufgabe suchen, die meinen Interessen und Möglichkeiten entsprach. So lernte ich im Verlaufe der Jahre unterschiedliche Berufe kennen.
Aber so richtig ins Eingemachte ging es erst, als ich merkte, ich muss das Heft selber in die Hand nehmen. Kein Chef mehr, der mir erklärt, wie es zu machen ist. Allerdings auch keine soziale Unternehmenshängematte mehr.
Learning by Doing
In den Jahren meiner Selbständigkeit habe ich viele Ausbildungen im Do-it-Yourself-Verfahren durchlaufen. Ich setzte mich mit Marketing und Vertrieb ebenso auseinander, wie mit Recht, Volkswirtschaft, Betriebswirtschaft, der Welt des Geldes und sozialen Themen. Ich saß an Wohnzimmertischen bis Mitternacht bei Privatpersonen und erklärte, wie rentables Sparen und Geldanlagen funktioniert.
Und bei Gründern wie Unternehmern konnte ich meine Möglichkeiten erweitern. Habe mit Haus- und Förderbanken, Sozialversicherungsträgern, Finanzämtern und Gläubigern verhandelt, Konzepte für Unternehmer entwickelt. Bis hin zum Familien-Coaching, wenn die unternehmerische Wirtschaftlichkeit Einfluss auf das Privatleben nahm.
Hole die Menschen dort ab, wo sie sind
Die wichtigste Erkenntnis in meiner Selbständigkeit ist, dass die Vermittlung von Wissen die Champions-League ist. Es gibt keine beratungsresistenten Menschen, sie schützen sich mit ihrem Verhalten lediglich. Und was ich in meinem Kopf habe, ist völlig irrelevant. Ebenso meine Geschwindigkeit.
Maßgeblich ist ausschließlich die Aufnahmebereitschaft und Aufnahmefähigkeit meines Gegenübers, darauf habe ich mich einzustellen. In mir habe ich einmal den Lehrsatz formuliert, "erkläre es wie einem siebenjährigem Kind, wenn das Kind es versteht, versteht es auch ein Erwachsener".
Privates gibt es auch
Ich habe mehrere Sports betrieben, vom Schwimmen bis zum Segeln, vom Tischtennis bis hin zum Squash. Ich war Jugendleiter in einem Sportverein, im gleichen Verein auch in der Pressearbeit aktiv. Ich schrieb meinen ersten Artikel im Leben. Ich engagierte mich in der überfachlichen Jugendarbeit in den Bereichen Lehrarbeit und politische Bildung, führte Jugendzeltlager durch. Ich war Teilnehmer des Pilotprojektes "Sportjugendleiter" des Niedersächsischen Sportbundes. Verheiratet war ich auch einmal.
Quintessenzz
Nette Ansätze. Mehr aber noch nicht. Erst mit white Haus begann meine Identität.
Einige Impressionen aus meinem Leben:
Die schulische Eintütung:
Während eines Seminares der Sportjugend Hannover:
12-Saitige, selbstgestrickte Lieder:
Als NLP-Trainer in einem Seminar:
Surfen in Holland mit einem selbstgebauten Surf-Katamaran:
Eröffnungsveranstaltung des ökologischen Investmentfonds "Ökovision":
Arbeiten und Leben unter einem Dach:
Mein Büro vor einigen Jahren:
Mein ehemaliges Außenbüro:
In der Erklärung:
In der kritischen Analyse:
Beim Joke:
Noch etwas aus meiner Welt:
Mit 9 bin ich mit meinem Fahrrad mit Begeisterung durch tiefe Pfützen gefahren, habe es toll gefunden, wenn mein Vater mit dem VW-Käfer durch dieselben gerauscht ist. Wenn man das mit 35 PS so nennen darf.
Eckenpacken
Was für eine grandiose Erfindung. Über die Ecke des Schwimmbades versuchten sich die Kinder zu packen. Wer schnell ist, gut tauchen kann, gewinnt.
Der Optimist
Ein Ferienlager brachte mich zum Segeln. Optimist heißt das kleine Segelboot, auf dem ich lernte, mit dem Wind umzugehen. 3 Wochen war ich dort. Jeden Tag ging ich zum Segeln, obwohl es sonst noch so viele Angebote gab.
Wasserski
Über Jahre fuhren meine Eltern zu einem See in Österreich. Dort gab es die Möglichkeit, Wasserski zu fahren. Ich schaute es mir genau an, wie das geht. Dann endlich traute ich mich. Ich schaffte es auf Anhieb, es wurde ganz tolle 3 Minuten.
Mit 12 wurde ich Mitglied in einem Schwimmverein
Es war fast die logische Folge. Ich wurde Schwimmer. Allerdings hatte ich es mit dem Training nicht so. Ich fand, einmal die Woche Training reicht. Dadurch wurden meine Zeiten nicht gerade atemberaubend. 1:15 auf hundert Meter Kraul. Das schwimmen Könner auf 200 Meter.
Dann halt Wasserball. Wir wurden Dritter in der norddeutschen Jugendwasserballmeisterschaft. Ich war allerdings nur Einwechselspieler. Mir fehlte die körperliche Konstitution, um mit den schwereren und stärkeren Menschen im Wasser mithalten zu können.
Ich begann zu surfen
Jahre später fand ich diese Welt toll. Im Trapez zu surfen – welche grandiose Erfindung. Erst in Niedersachsen am Steinhuder Meer, später in Holland.
Der Umstieg zum Katamaran
Ich buchte 3 Wochen Robinson-Club, mein erster Club-Urlaub. Bereits am ersten Abend wusste ich nach genauer Betrachtung der anwesenden Menschen, ich bin hier falsch. Auch das mit dem erhofften Surfen klappte nicht. So viel Wind und so eine hohe Welle? Ne. Das krieg ich nicht hin.
Es gab freundlicherweise für solche Flachlandsurfer wie mich einen Umsteigerkurs. Von der Jolle, vom Surfbrett auf den Katamaran. Ich fand eine neue Heimat.
2008 - mein Vergehen am Wasser
Ich machte einen Tauch-Kurs. Erlebte die wunderschöne Welt im Wasser, unter Wasser. Und machte einen ganz gravierenden Fehler. Abends in die Kneipe zu gehen und am nächsten zu Tauchen - das passt nicht. Ich musste bei diesem Tauchgang ganz schnell auftauchen.
Am Abschiedstag dieses Urlaubs ging ich zum Wasser. Und entschuldigte mich für mein Verhalten.
Einhand im Trapez auf einer Kufe
Die Königsklasse schaffte ich im Alter von 38. Das war sowas von großartig. Fliegen mit und über dem Wasser.
Hier einige Eindrücke, wie das so ist auf dem Katamaran.