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Idee und Sinn dieses Forums
06.10.17 11:48 von Roland Börck
Idee und Sinn dieses Forums
Wissens(v)ermittlung, Querdenken, Weiterhelfen.
Kannst du mich verstehen? Bild: JenaFoto24.de / pixelio.de
2010 wurde dieses Forum von mir gegründet. Ziel war und ist, über den Tellerrand zu schauen und Informationen zur Verfügung zu stellen, die nicht in den gängigen Medien zu erhalten sind. Eigene Erfahrungen und eigenes Wissen werden angeboten sowie Informationen von anderen Menschen, die etwas herausgefunden haben.
Was haben Business + Social und Spirit miteinander zu tun?
Auf den ersten Blick sind es voneinander unabhängige Ebenen. Tatsächlich ist es aber so, dass diese Bereiche häufig miteinander zu tun haben. So denken zum Beispiel viele …
Es gibt mehrere Möglichkeiten, wie eine gewünschte Leistung honoriert wird. Auf der Basis eines Zeit-Honorars hängt die Kondition davon ab, ob es sich um eine Privat- oder Gründerberatung, eine …
Wer sich schon einmal beworben hat für einen neuen Job, der durfte vielleicht bereits die Erfahrung machen, dass sehr gerne Tests herangezogen werden, um die Fähigkeiten des Bewerbers zu überprüfen. Ich konnte in früheren Jahren auch an solchen Veranstaltungen teilnehmen und wunderte mich über diese merkwürdigen Fragen, die nach meiner Ansicht wenig bis überhaupt nichts mit den wirklich wichtigen Fähigkeiten zu tun hatten, um die es geht.
Ab dem IQ von 140 wird Mensch erst richtig wertvoll?
Hoch gehandelt wird immer noch der Intelligenztest, der „den Zustand der psychischen Funktionen, wie Gedächtnis, Lernfähigkeit, Wahrnehmungsfähigkeit, Konzentrationsfähigkeit und Wille“ widerspiegeln soll. Heraus kommt dann eine Zahl, die alles erklärt. Ein hoher IQ, wie der von Albert Einstein mit 148, oder von Bill Gates mit 160, wird hoch bewertet. Man könnte es auf die Kurzformel bringen, je höher die Zahl, desto Donnerwetter.
Was noch fehlt ist der EIQ und der SIKQ
Noch nicht gehört habe ich die Aussage von einem Menschen, „ich habe einen EIQ (Emotionaler Intelligenz Quotient mit Schulnote) von 2+“, oder „mein SIKQ (Sozialer Intelligenz Quotient) steigt täglich“. Hätte was.
Es wurde herausgefunden: Es gibt verschiedene Intelligenzen
Daniel Golemann prägte mit seinem Buch „Emotionale Intelligenz“ einen völlig neuen Begriff. Plötzlich schien neben dem IQ auch noch der EQ eine Rolle zu spielen – ja mehr noch: Man fand heraus, dass Menschen über ganz verschiedene Intelligenzen verfügen. Das Besondere an der emotionalen Intelligenz ist, dass es dabei sowohl um den Umgang mit sich selbst geht, als auch um den mit anderen Menschen. Emotionale Intelligenz beschreibt also das Selbstmanagement und die Selbsterfahrung auf der einen Seite und Kompetenzen und Fähigkeiten im Umgang mit anderen Menschen auf der anderen. Elemente sind Selbstbewusstheit, Selbststeuerung, Motivation, Empathie und Kommunikationsfähigkeit. Nahtlos ineinander über geht es bei der sozialen Kompetenz um den Umgang miteinander.
Die Schlüssel
Die Gelehrten streiten sich darüber, was davon vererbt wird und welche Bereiche erlernbar sind. Sicher werden in den Jahren der Kindheit und Jugend die Grundlagen geschaffen, durch die Familie, Kindergarten, Schule und das weitere Umfeld. Allerdings fast immer unbewusst, denn eine Ausbildung über das Unterbewusstsein und das Bewusstsein gibt es noch nicht. Da muss Mensch schon selber drauf kommen, wer der tatsächliche Boss im eigenen Haus ist.