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Idee und Sinn dieses Forums
06.10.17 11:48 von Roland Börck
Idee und Sinn dieses Forums
Wissens(v)ermittlung, Querdenken, Weiterhelfen.
Kannst du mich verstehen? Bild: JenaFoto24.de / pixelio.de
2010 wurde dieses Forum von mir gegründet. Ziel war und ist, über den Tellerrand zu schauen und Informationen zur Verfügung zu stellen, die nicht in den gängigen Medien zu erhalten sind. Eigene Erfahrungen und eigenes Wissen werden angeboten sowie Informationen von anderen Menschen, die etwas herausgefunden haben.
Was haben Business + Social und Spirit miteinander zu tun?
Auf den ersten Blick sind es voneinander unabhängige Ebenen. Tatsächlich ist es aber so, dass diese Bereiche häufig miteinander zu tun haben. So denken zum Beispiel viele …
Es gibt mehrere Möglichkeiten, wie eine gewünschte Leistung honoriert wird. Auf der Basis eines Zeit-Honorars hängt die Kondition davon ab, ob es sich um eine Privat- oder Gründerberatung, eine …
Anmeldedatum : 03.11.10 Ort : Bergheim + Köln Anzahl der Beiträge : 3591
Thema: Bob Ross - die malende Therapie für die Seele 22.04.21 18:31
Bob Ross - die malende Therapie für die Seele
Es ist überhaupt nicht erforderlich, etwas vom Malen zu verstehen, um sich in seiner Anwesenheit wohl zu fühlen. Seine freundliche Grundhaltung überträgt sich, wie er Geschichten erzählt, animiert zum Träumen und seine sonore Stimme wirkt sehr entspannend. Bob ist weder Arzt noch Therapeut, es wirkt aber wie eine Genesung.
Screenshot
Der Hintergrund seiner Liebe zur Natur
Robert "Bob" Ross wurde am 29. Oktober 1942 als Sohn eines Tischlers in Daytona Beach Florida geboren. In der neunten Klasse gab er die Schule auf und ging mit 18 zur US Airforce, bei der er sich für 20 Jahre verpflichtete und im medizinischen Bereich tätig war. Er erhoffte sich durch die Air Force in der Welt herumzukommen und andere Orte als Florida kennen zu lernen. In einer seiner "The-Joy-of-Painting"- Folgen amüsierte er sich später darüber, dass er die erste Zeit in Florida stationiert war. "I joined the service to see the world and they sent me back home."
12 der 20 Jahre verbrachte er in Alaska. Über diese Landschaften erzählte und malte Bob Ross später in seiner Sendung "The Joy of Painting".
In Anchorage (Südalaska) nahm er seine erste Malstunden beim Alaska United Service Organizations Club. Über diese Landschaften erzählte und malte Bob Ross später viel in seiner Sendung. Trotz der anstrengenden Arbeit bei der Air Force nahm sich Bob viel Zeit, um in Malkursen von Instructoren oder Universitäten das Malen zu erlernen und zu verbessern.
Der Weg ins Fernsehen
Eines Tages sah Bob die Malsendung von William "Bill" Alexander im Fernsehen. Er war sofort gefangen vom Charme und der Ausstrahlung Bill Alexanders, ebenso von dessen Maltechnik und seinen ungewöhnlichen Werkzeugen. Bob erkannte sofort, dass er die "Technik für Ungeduldige" gefunden hatte, nach der er die ganze Zeit gesucht hatte. Er nannte das später scherzhaft "the lazy man's technique". Später erlernte er die "Nass auf Nass Technik" von William/Bill Alexander und kopierte sein Malmesser (Später wurden sie Rivalen). Diese Technik erlaubte es ihm Ölschichten direkt aufeinander aufzutragen - damit war es möglich komplette Bilder innerhalb einer Stunde anzufertigen.
Bob Ross nahm ein Angebot William Alexanders an in dessen Firma (Alexanders Magic Company) in Salem, Oregon zu arbeiten. Mit nur 1000 Dollar in der Tasche lies er seine Frau Jane und seinen Sohn Steve in Alaska zurück, um nach Oregon zu reisen, wo er den Traum sah, als reisender Künstler durch die Gegend zu ziehen, um selber Kurse anzubieten. Als keiner Bob Ross für Kurse buchte, arbeitete er bei William Alexander und füllte Magic White in Dosen ab. Da ihn aber feine Techniken, mit denen man feinste Details zeichnen konnte, zu lange dauerten, entwickelte er eine Methode, mit der man trotz großer Pinseln gute Details produzieren konnte.
Ein Jahr nachdem Bob seine Tätigkeit bei der "Magic Company" aufgenommen hatte, besuchte Annette Kowalski eines seiner Seminare in Clearwater, Florida. Sie überredete ihn ein Seminar - "Paint-with-Bob" - in der Gegend von Washington, D.C. abzuhalten. Zu ihrer großen Enttäuschung blieben die Scharen von Schülern aus. Der Erfolg von Bob Ross begann erst 1983 in Chicago beim Lokalsender PBS. Dort konnte er die Verantwortlichen in seinen Bann ziehen, viele Menschen folgten weltweit. Auch wenn Bob Ross im Alter von 52 Jahren 1995 verstorben ist, hält seine Popularität an.
"And God bless, my friends"
Wie er zu Beginn jeder Sendung seine Zuschauer mit „Hello, I am Bob Ross" begrüßt, so verabschiedet er sie auch mit einem verschmitzten Lächeln fast immer gleich: „And God bless, my friends".