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Idee und Sinn dieses Forums
06.10.17 11:48 von Roland Börck
Idee und Sinn dieses Forums
Wissens(v)ermittlung, Querdenken, Weiterhelfen.
Kannst du mich verstehen? Bild: JenaFoto24.de / pixelio.de
2010 wurde dieses Forum von mir gegründet. Ziel war und ist, über den Tellerrand zu schauen und Informationen zur Verfügung zu stellen, die nicht in den gängigen Medien zu erhalten sind. Eigene Erfahrungen und eigenes Wissen werden angeboten sowie Informationen von anderen Menschen, die etwas herausgefunden haben.
Was haben Business + Social und Spirit miteinander zu tun?
Auf den ersten Blick sind es voneinander unabhängige Ebenen. Tatsächlich ist es aber so, dass diese Bereiche häufig miteinander zu tun haben. So denken zum Beispiel viele …
Es gibt mehrere Möglichkeiten, wie eine gewünschte Leistung honoriert wird. Auf der Basis eines Zeit-Honorars hängt die Kondition davon ab, ob es sich um eine Privat- oder Gründerberatung, eine …
Anmeldedatum : 03.11.10 Ort : Bergheim + Köln Anzahl der Beiträge : 3591
Thema: Vom Online-Handel in den Offline-Laden 16.12.11 18:04
Hallo,
„Wir müssen ins Internet“ war gestern, „Wir können auch real“ dagegen heute. So zumindest beschreibt dies Tobias Kollmann, Professor für E-Business und E-Entrepreneurship an der Universität Duisburg/Essen. Erfolgreiche Internetunternehmen erschließen neue Vertriebswege, eröffnen sogar Filialen. „Es geht nun darum, den Kunden auch während des täglichen Einkaufs zu erreichen“, sagt der Wissenschaftler. On- und Offline-Geschäftsmodelle würden dadurch stärker vernetzt werden.
Müsli zum Anfassen
Ein Beispiel dafür ist „mymuesli.de“: Seit 2009 gibt es in Passau das erste Müsligeschäft zum Anfassen, zuvor gab es die Frühstücksflocken-Mischung ausschließlich online. Weitere Läden könnten im kommenden Jahr folgen, sagt der Firmengründer Max Wittrock (28). In Köln, München und Wien vertreiben Handelsketten bereits die Passauer Produkte. Inzwischen beschäftigt „mymuesli“ mehr als 90 Mitarbeiter.
Aus Deutschland in die USA
Beim Online-Handel sterbe der typische Stammkunde aus, sagt Elisabeth Slapio, Geschäftsführerin für den Bereich Handel, Tourismus und Wirtschaft bei der Industrie- und Handelskammer in Köln. Auch schwinde die Kundenbeziehung. „Daher glauben wir, dass es in Zukunft viele neue spezialisierte Geschäfte geben wird mit einer festen Adresse – nicht nur im Internet.“ Ein Trend übrigens, der von Deutschland in die USA schwappt – und nicht umgekehrt: Dort eröffnen immer mehr Müsli-Bars.
Spezialisierungen nehmen zu
Nach Auskunft des Deutschen Industrie- und Handelskammer-Tages in Berlin profitieren hierzulande vor allem solche Unternehmen derzeit vom anhaltenden Aufschwung, die Waren größtenteils nach Kundenwünschen fertigen. Und gerade die kleinen und daher flexiblen Start-up-Firmen in diesem Dienstleistungsbereich sind es, die sich erfolgreich etablieren, zunächst im Datennetz. „Der Trend geht klar zu individuellen Produkten, die sich der Kunde selber zusammenstellt – neuerdings auch bei Lebensmitteln“, bestätigt Kollmann. Die Idee des klassischen Büfetts, an dem man sich sein eigenes Gericht zusammenstellt, wird ins Internet transportiert“. Denn die Scheu davor, Nahrungsmittel online zu kaufen, sei durch den täglichen Umgang mit dem Internet verschwunden. „Und die Bereitschaft zum Kauf von Dingen, die man nicht anfassen kann und aus der Entfernung beurteilen muss, ist gestiegen“.