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Idee und Sinn dieses Forums
06.10.17 11:48 von Roland Börck
Idee und Sinn dieses Forums
Wissens(v)ermittlung, Querdenken, Weiterhelfen.
Kannst du mich verstehen? Bild: JenaFoto24.de / pixelio.de
2010 wurde dieses Forum von mir gegründet. Ziel war und ist, über den Tellerrand zu schauen und Informationen zur Verfügung zu stellen, die nicht in den gängigen Medien zu erhalten sind. Eigene Erfahrungen und eigenes Wissen werden angeboten sowie Informationen von anderen Menschen, die etwas herausgefunden haben.
Was haben Business + Social und Spirit miteinander zu tun?
Auf den ersten Blick sind es voneinander unabhängige Ebenen. Tatsächlich ist es aber so, dass diese Bereiche häufig miteinander zu tun haben. So denken zum Beispiel viele …
Es gibt mehrere Möglichkeiten, wie eine gewünschte Leistung honoriert wird. Auf der Basis eines Zeit-Honorars hängt die Kondition davon ab, ob es sich um eine Privat- oder Gründerberatung, eine …
Anmeldedatum : 03.11.10 Ort : Bergheim + Köln Anzahl der Beiträge : 3591
Thema: Private Online-Vermietung: ein neuer Trend 13.04.12 14:16
Hallo,
das eigene Auto an einen Freund für einen Obulus zu verleihen, setzt ein gewisses Vertrauen voraus, dass das eigene Gefährt auch wohlbehalten zurückkommt. Da ist die Höhe der Leihgebühr eher nebensächlich. Und wenn der Nachbar mal anklopft, um sich die Bohrmaschine auszuleihen, wird dies sicher ohne Gebühr ablaufen. Mit dem Verleihen lässt sich aber durchaus Geld verdienen.
Der neue Trend: online Zimmer, Geräte und Autos vermieten
Wer würde schon sein Auto einen Unbekannten leihen, oder ein Zimmer an Freunde vermieten, wenn man selbst im Urlaub ist? Millionen Menschen rund um den Globus tun genau das: Sie vermieten ihren Besitz an andere und verdienen damit Geld.
Möglich macht das eine Flut neuer Internet-Portale, die die Funktionen sozialer Netzwerke nutzen, um Menschen gegen Provision zu Geschäftspartnern zu machen: Auf Frents.de vermieten Privatleute Kameras, Musikinstrumente oder Bücher. Tamyca.de vermittelt private Autos zur Kurzzeitmiete. Bei Airbnb.com gibt es weltweit in 192 Ländern Privatwohnungen zum Übernachten. Und auf Thredup.com können Eltern Kinderspielzeug und -kleidung tauschen.
„Gemeinsamer Konsum“
Collaborative Consumption heißt der neue Konsumtrend, auf Deutsch in etwa: gemeinsamer Konsum. Soll heißen: Statt nur in den Einkaufstempel zu gehen, vernetzen sich die Menschen und tauschen untereinander Waren und Dienstleistungen aus. Das hat Vorteile: Zum einen sind die Privatangebote deutlich billiger als Hotelzimmer oder klassische Mietwagen; einen Kleinwagen gibt es mitunter für 20 Euro pro Tag inklusive Versicherung. Zum anderen werden auf den Mietportalen Dinge angeboten, die man bisher kaufen musste, auch wenn man sie selten benutzt – Bohrhammer oder Rasenmäher etwa.
Es soll boomen
Für das Jahr 2012 erwarten die meisten Portale einen gewaltigen Boom – unter anderem, weil immer mehr Menschen jederzeit per Smartphone und Tablet-PC auf die Teil- und Tauschbörsen zugreifen können. Die Zimmertauschbörse Airbnb etwa wächst täglich um 500 Mitglieder, die ihre Unterkunft zur Miete anbieten. Weltweit listet das Portal mehr als 100.000 Wohnungen auf, aber auch Iglus, Baumhäuser, Schiffe und ganze Dörfer.
Kleidung, Gemüsebeete und Kunstwerke
Auch Kleidung, Gemüsebeete oder Kunstwerke werden auf neuen Internet-Portalen getauscht, geteilt oder vermietet. Bei ParkAtMyHouse.com gibt es Privatparkplätze, bei Flinc.de spontane Mitfahrgelegenheiten, bei Raumobil.de freie Ladefläche in Transportern. Sogar Kredite und Versicherungen, bei denen Menschen Geld leihen oder für Risiken bürgen, gibt es schon auf Zopa.com und Friendsurance.de. Und bei Seedmatch.de kann jedermann Wagniskapital in neue Produkte oder auch in Filmprojekte investieren.
Das Vertrauen ist die Grundlage
Trendsetter wie die US-Buchautorin Rachel Botsman sehen die privaten Angebote als Auftakt einer neuen Ökonomie, in der mehr geteilt und weniger gekauft wird. Jedoch leben die Geschäfte unter Freunden vor allem von Vertrauen – und das müssen sich die Portale und ihre Nutzer nicht nur erarbeiten, sondern auch erhalten.