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Idee und Sinn dieses Forums
06.10.17 11:48 von Roland Börck
Idee und Sinn dieses Forums
Wissens(v)ermittlung, Querdenken, Weiterhelfen.
Kannst du mich verstehen? Bild: JenaFoto24.de / pixelio.de
2010 wurde dieses Forum von mir gegründet. Ziel war und ist, über den Tellerrand zu schauen und Informationen zur Verfügung zu stellen, die nicht in den gängigen Medien zu erhalten sind. Eigene Erfahrungen und eigenes Wissen werden angeboten sowie Informationen von anderen Menschen, die etwas herausgefunden haben.
Was haben Business + Social und Spirit miteinander zu tun?
Auf den ersten Blick sind es voneinander unabhängige Ebenen. Tatsächlich ist es aber so, dass diese Bereiche häufig miteinander zu tun haben. So denken zum Beispiel viele …
Es gibt mehrere Möglichkeiten, wie eine gewünschte Leistung honoriert wird. Auf der Basis eines Zeit-Honorars hängt die Kondition davon ab, ob es sich um eine Privat- oder Gründerberatung, eine …
Anmeldedatum : 03.11.10 Ort : Bergheim + Köln Anzahl der Beiträge : 3591
Thema: Die Kommunikation der Zukunft 20.09.19 16:10
Die Kommunikation der Zukunft
Web 2.0 war vorvorgestern, übermorgen soll die Welt der Kommunikation etwas anders gestaltet sein. Aber was kann noch verbessert werden, da jetzt bereits alles möglich scheint. Das Zukunftsforschungsinstitut See More im Auftrag von Microsoft ist dem nachgegangen und hat eine Studie durchgeführt. Sechs Thesen beschreiben dazu die Wünsche der Menschen für die digitale Kommunikation der Zukunft. Plus eine Anmerkung von mir.
The Brain :copyright:GerdAltmann/pixelio.de
These 1
"Aus Electronic Mail wird Emotional Mail": Die Studie macht deutlich: Die Menschen fühlen sich durch die Informationsflut gestresst - Emotionen machen die Masse an Kommunikation dagegen für sie erträglich. Sie wünschen sich daher mehr Gefühl in der Kommunikation - mit Botschaften, die sie nicht nur im Kopf, sondern im Herzen erreichen, zum Beispiel über die gezielte Ansprache aller fünf Sinne – von sensual-musikalischen Codes in E-Mails bis zu unterstützenden Bildern und Movie-Clips im Hintergrund.
These 2
"Der Sender wird zum Künstler": Sowohl in der gestalterischen als auch der rhetorischen Auswahl wünschen sich die Menschen mehr Kreativhilfen – wie zum Beispiel Layout und- und Formulierungsvorschläge.
These 3
"Die E-Mail der Zukunft werden wir nicht mehr schreiben, sondern denken": Barrieren für Kommunikation, wie Eingabegeräte, sollen in Zukunft verschwinden. Wunsch der Nutzer ist eine intuitive Eingabe, die durch Gesten, Sprache oder sogar Gedanken gesteuert werden könnte. Tatsächlich wird schon heute intensiv an sogenannten Brain Computer Interfaces (BCIs) geforscht.
These 4
"Aus E-Mail wird Smart Mail": Der Wunsch nach Programmen, die mitdenken und wiederkehrende Aufgaben der Kommunikation übernehmen, ist groß. Zum Beispiel mit Hilfe von Routinen, die die Eingabe coachen und die E-Mail in Zukunft smarter machen.
These 5
"Meine Identität wird mobil": In einer immer mobiler werdenden Welt wollen die Befragten der Studie alle Informationen synchron auf jedem Gerät. Ihre virtuelle, digitale Identität soll in einem umfassenden Kommunikations-Medium überall dabei sein. Auch systemübergreifende Synchronisation muss reibungslos funktionieren.
These 6
"Ich kommuniziere, also bin ich": Menschen möchten durch Kommunikation ihre Identität aufbauen. Das Motto lautet: "Ich bin, was ich kommuniziere". Gewünscht ist ein Coaching bei der Entwicklung eines eigenen Stils, ein sich evolutionär anpassendes Kurzprofil und ein individualisierter Auftritt mit Avatar oder Profilbild, also eine Eingabemöglichkeit mit persönlicher Note.
Eine anachronistische Randbemerkung von mir dazu
Vor Web 1.0 gab es noch die analoge Welt. Jüngere Menschen kennen das wahrscheinlich gar nicht mehr, es wurden tatsächlich Postkarten und Briefe geschrieben. Und wenn Mensch einen anderen Mensch sprechen wollte, rief er die einzige Telefon-Nummer an, die es gab. Nahm Mensch ab, war er da. Nahm keiner ab, war keiner da.
Und Freundschaften begannen im Kennenlernen mit physischem Blickkontakt. Unfassbar für heutige Zeiten, Menschen traten sich tatsächlich noch gegenüber. Und wenn man Mensch mochte, schrieb man seine Telefon-Nummer auf. Also auf Papier. Und wenn nicht, dann ging man. Ohne den Daumen zu bewegen.